Anwesende „Menschen“ konnten den Weg und das Leid des menschlichen Marionettenspiels nachempfinden.
Eines Spiels- das leider weltweit täglich gespielt wird.
Nur findet sich gewöhnlich niemand der eine Träne für das Leid und die Qual der Marionetten übrig hat.
Am Nachmittag der Aufführung waren Tränen das vereinigende Band der anwesenden Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen und Altersgruppen